A, a, a, der Winter, der ist da.
Herbst und Sommer sind vergangen,
Winter, der hat angefangen.
A,a,a, der Winter der ist da.
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Lied • A, a, a, der Winter der ist da
1.
2.
E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.
Blumen blüh'n an Fensterscheiben,
Flocken froh im Winde treiben.
E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.
Blumen blüh'n an Fensterscheiben,
Flocken froh im Winde treiben.
E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.
3.
I ,i, i, vergiß die Armen nie.
Womit soll'n sie sich bedecken,
wenn sie Frost und Kälte schrecken?
I ,i, i, vergiß die Armen nie.
Womit soll'n sie sich bedecken,
wenn sie Frost und Kälte schrecken?
I ,i, i, vergiß die Armen nie.
4.
O, o ,o, wie sind die Kinder froh.
Sehen jede Nacht im Traume
sich schon unterm Weihnachtsbaume.
O, o ,o, wie sind die Kinder froh.
Sehen jede Nacht im Traume
sich schon unterm Weihnachtsbaume.
O, o ,o, wie sind die Kinder froh.
5.
U, u, u, du lieber Winter, du.
Schenkst uns schöne Weihnachtsgaben,
sollst nun unsern Dank auch haben.
U, u, u, du lieber Winter, du.
Schenkst uns schöne Weihnachtsgaben,
sollst nun unsern Dank auch haben.
U, u, u, du lieber Winter, du.
Lied • A B C, die Katze lief im Schnee
1.
A B C, die Katze lief im Schnee.
Und als nach Haus' sie wieder kamm, da hatt' sie weiße Stiefel an.
A B C, die Katze lief im Schnee.
Und als nach Haus' sie wieder kamm, da hatt' sie weiße Stiefel an.
A B C, die Katze lief im Schnee.
2.
A B C, die Katze lief zur Höh'.
Sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein und putzt sich auch die Stiefelein.
A B C, und ging nicht mehr im Schnee.
Sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein und putzt sich auch die Stiefelein.
A B C, und ging nicht mehr im Schnee.
Lied • Abends, wenn es dunkel wird
1.
Abends, wenn es dunkel wird und die Fledermaus schon schwirrt,
zieh’n wir mit Laternen aus in den Garten hinter'm Haus.
In dem Auf- und Niederwallen lassen wir das Lied erschallen:
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
zieh’n wir mit Laternen aus in den Garten hinter'm Haus.
In dem Auf- und Niederwallen lassen wir das Lied erschallen:
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
2.
Wie so lieblich aus dem Grün, fern und nah die Lichter glüh’n,
schimmern auf den hellen Steig, spiegeln sich im schwarzen Teich.
Rosig aus dem Dunkel leuchtet manche Blume taubefeuchtet.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
schimmern auf den hellen Steig, spiegeln sich im schwarzen Teich.
Rosig aus dem Dunkel leuchtet manche Blume taubefeuchtet.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
3.
Plötzlich aus dem Wolkentor kommt der gute Mond hervor,
wandelt seine Himmelsbahn als ein Haupt-laternenmann.
Leuchtet bei dem Sterngefunkel, lieblich aus dem blauen Dunkel.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
wandelt seine Himmelsbahn als ein Haupt-laternenmann.
Leuchtet bei dem Sterngefunkel, lieblich aus dem blauen Dunkel.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
4.
Ei, nun gehen wir nach Haus, blasen die Laternen aus.
Lassen Mond und Sternlein leuchten in der Nacht allein,
bis die Sonne wird erwachen, alle Lampen auszumachen.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Lassen Mond und Sternlein leuchten in der Nacht allein,
bis die Sonne wird erwachen, alle Lampen auszumachen.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Lied • Abendstille überall (1)
1.
Abendstill überall; nur am Bach die Nachtigall singt ihre Weise klagend und leise durch das Tal.
2.
Avondstilte overal; aan de beek de nachtegaal, strooit er zijn zangen zacht vol verlangen door het dal.
Lied • Abendstille überall (2)
Abendstille überall; nur am Bach die Nachtigall
singt ihre Weise klagend und leise durch das Tal.
"Sing nur, sing, Frau du Nachtigall!"
singt ihre Weise klagend und leise durch das Tal.
"Sing nur, sing, Frau du Nachtigall!"
Lied • Abschied (1)
1.
Wenn sich zwei Herzen scheiden, die sich der einst geliebt,
das ist ein großes Leiden, wie's größer keines gibt.
Es klingt ein Wort so traurig gar: "Fahr wohl, fahr wohl auf immerdar!"
Wenn sich zwei Herzen scheiden, die sich dereinst geliebt.
das ist ein großes Leiden, wie's größer keines gibt.
Es klingt ein Wort so traurig gar: "Fahr wohl, fahr wohl auf immerdar!"
Wenn sich zwei Herzen scheiden, die sich dereinst geliebt.
2.
Da ich zuerst empfunden dass Liebe brechen mag;
mir war's als sei verschwunden die Sonn' am hellen Tag.
Im Ohre klang mir's wunderbar: "Fahr wohl, fahr wohl auf immerdar!"
Da ich zuerst empfunden, dass Liebe brechen mag.
mir war's als sei verschwunden die Sonn' am hellen Tag.
Im Ohre klang mir's wunderbar: "Fahr wohl, fahr wohl auf immerdar!"
Da ich zuerst empfunden, dass Liebe brechen mag.
3.
Mein Frühling ging zur Rüste, ich weiß es wohl, warum;
die Lippe, die mich küsste, ist worden kühl und stumm.
Das eine Wort nur sprach sie klar:
"Fahr' wohl, fahr' wohl auf immerdar!"
Mein Frühling ging zur Rüste, ich weiß es wohl, warum.
die Lippe, die mich küsste, ist worden kühl und stumm.
Das eine Wort nur sprach sie klar:
"Fahr' wohl, fahr' wohl auf immerdar!"
Mein Frühling ging zur Rüste, ich weiß es wohl, warum.
Lied • Abschied (2)
1.
Wenn sich zwei Herzen scheiden,
die sich der einst geliebt,
das ist ein großes Leiden,
wie's größer keines gibt.
Es klingt ein Wort so traurig gar:
"Fahr wohl, fahr wohl auf immerdar!"
Wenn sich zwei Herzen scheiden,
die sich dereinst geliebt.
die sich der einst geliebt,
das ist ein großes Leiden,
wie's größer keines gibt.
Es klingt ein Wort so traurig gar:
"Fahr wohl, fahr wohl auf immerdar!"
Wenn sich zwei Herzen scheiden,
die sich dereinst geliebt.
2.
Da ich zuerst empfunden
dass Liebe brechen mag;
mir war's als sei verschwunden
die Sonn' am hellen Tag.
Im Ohre klang mir's wunderbar:
"Fahr wohl, fahr wohl auf immerdar!"
Da ich zuerst empfunden,
dass Liebe brechen mag.
dass Liebe brechen mag;
mir war's als sei verschwunden
die Sonn' am hellen Tag.
Im Ohre klang mir's wunderbar:
"Fahr wohl, fahr wohl auf immerdar!"
Da ich zuerst empfunden,
dass Liebe brechen mag.
3.
Mein Frühling ging zur Rüste,
ich weiß es wohl, warum;
die Lippe, die mich küsste,
ist worden kühl und stumm.
Das eine Wort nur sprach sie klar:
"Fahr' wohl, fahr' wohl auf immerdar!"
Mein Frühling ging zur Rüste,
ich weiß es wohl, warum.
ich weiß es wohl, warum;
die Lippe, die mich küsste,
ist worden kühl und stumm.
Das eine Wort nur sprach sie klar:
"Fahr' wohl, fahr' wohl auf immerdar!"
Mein Frühling ging zur Rüste,
ich weiß es wohl, warum.
Lied • Ach, bitt'rer Winter! (1)
1.
Ach, bitt'rer Winter, wie bist du kalt! Du hast entlaubet den grünen Wald.
Du hast verblüht die Blümlein auf der Heiden.
Du hast verblüht die Blümlein auf der Heiden.
2.
Die bunten Blümlein sind worden fahl, entflogen ist uns Frau Nachtigall!
Sie ist entflogen, wird sie wieder singen?
Du hältst gefangen des Lichtes Schein und lässt die Tage uns dunkel sein.
Lass doch wieder die gold'ne Sonne leuchten!
Sie ist entflogen, wird sie wieder singen?
Du hältst gefangen des Lichtes Schein und lässt die Tage uns dunkel sein.
Lass doch wieder die gold'ne Sonne leuchten!
Lied • Ach, bitt'rer Winter! (2)
1.
Ach, bitt'rer Winter, wie bist du kalt! Du hast entlaubet den grünen Wald.
Du hast verblüht die Blümlein auf der Heiden.
Du hast verblüht die Blümlein auf der Heiden.
2.
Die bunten Blümlein sind worden fahl, entflogen ist uns Frau Nachtigall!
Sie ist entflogen, wird sie wieder singen?
Sie ist entflogen, wird sie wieder singen?
3.
Du hältst gefangen des Lichtes Schein und lässt die Tage uns dunkel sein.
Lass doch wieder die gold'ne Sonne leuchten!
Lass doch wieder die gold'ne Sonne leuchten!
Lied • Ach, bitt'rer Winter! (3)
1.
Ach, bitt'rer Winter, wie bist du kalt! Du hast entlaubet den grünen Wald.
Du hast verblüht die Blümlein auf der Heiden.
Du hast verblüht die Blümlein auf der Heiden.
2.
Die bunten Blümlein sind worden fahl, entflogen ist uns Frau Nachtigall!
Sie ist entflogen, wird sie wieder singen?
Sie ist entflogen, wird sie wieder singen?
3.
Du hältst gefangen des Lichtes Schein und lässt die Tage uns dunkel sein.
Lass doch wieder die gold'ne Sonne leuchten!
Lass doch wieder die gold'ne Sonne leuchten!
Lied • Ach, du lieber Augustin
1.
Ach, du lieber Augustin, Augustin, Augustin.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Geld ist hin, Mäd'l ist hin, alles ist hin, Augustin.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Geld ist hin, Mäd'l ist hin, alles ist hin, Augustin.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
2.
Ach, du lieber Augustin, Augustin, Augustin.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Rock ist weg, Stock ist weg, Augustin liegt im Dreck.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Rock ist weg, Stock ist weg, Augustin liegt im Dreck.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
3.
Ach, du lieber Augustin, Augustin, Augustin.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Und selbst das reiche Wien, hin ist's wie Augustin.
Weint mit mir im gleichen Sinn, alles ist hin!
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Und selbst das reiche Wien, hin ist's wie Augustin.
Weint mit mir im gleichen Sinn, alles ist hin!
4.
Ach, du lieber Augustin, Augustin, Augustin.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Jeder Tag war ein Fest, jetzt haben wir die Pest.
Nur ein großes Leichenfest, das ist der Rest.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Jeder Tag war ein Fest, jetzt haben wir die Pest.
Nur ein großes Leichenfest, das ist der Rest.
5.
Ach, du lieber Augustin, Augustin, Augustin.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Augustin, Augustin, leg' nur ins Grab dich hin.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Augustin, Augustin, leg' nur ins Grab dich hin.
Ach, du lieber Augustin, alles ist hin!
Lied • Ach, Elslein, liebes Elselein
1.
Ach Elslein, liebes Elselein, wie gern war ich bei dir. So sind zwei tiefe Wasser wohl zwischen dir und mir.
2.
Das bringt mir große Schmerzen, herzallerliebster G'sell, und ich von ganzem Herzen geb's für groß Ungefäll.
3.
Hoff', Zeit werd es wohl enden, hoff', Glück werd kommen d'rein, sich in alls Guts verwenden, herzliebstes Elselein.
Lied • Ach, mein Lieb, ich bitte dich
Ach, mein Lieb, ich bitte dich von Herzen,
von ganzem Herzen, schon meine großen, allzugroßen,
allzugroßen Schmerzen. Sieh doch, der Schnee schwand hin,
der Schnee, der Schnee schwand hin, mein Lieb.
von ganzem Herzen, schon meine großen, allzugroßen,
allzugroßen Schmerzen. Sieh doch, der Schnee schwand hin,
der Schnee, der Schnee schwand hin, mein Lieb.
Lied • Ach, wie langsam
Ach wie langsam ach wie langsam schleicht der Schneck durchs Gras daher
Potz da wollt ich schneller laufen wenn ich so ein Schnecklein wär
Potz da wollt ich schneller laufen wenn ich so ein Schnecklein wär
Lied • Ach, wundergroße Siegesheld
1.
Ach, wundergroßer Siegesheld, du Sündenträger aller Welt,
heut hast du dich gesetzet zur Rechten von des Vaters Kraft,
der Feinde Schar gebracht zur Haft, bis auf den Tod verletzet;
mächtig, prächtig, triumphierest, jubilierest,
Tod und Leben, dir ist alles untergeben.
heut hast du dich gesetzet zur Rechten von des Vaters Kraft,
der Feinde Schar gebracht zur Haft, bis auf den Tod verletzet;
mächtig, prächtig, triumphierest, jubilierest,
Tod und Leben, dir ist alles untergeben.
2.
Dir dienen alle Cherubim, viel tausend hohe Seraphim
dich großen Siegsmann loben, weil du den Segen wiederbracht,
mit Majestät und großer Macht zur Glorie bist erhoben.
Singet, klinget, rühmt und ehret den, so fähret
auf gen Himmel mit Posaunen und Getümmel.
dich großen Siegsmann loben, weil du den Segen wiederbracht,
mit Majestät und großer Macht zur Glorie bist erhoben.
Singet, klinget, rühmt und ehret den, so fähret
auf gen Himmel mit Posaunen und Getümmel.
3.
Du bist das Haupt, hingegen wir sind Glieder,
ja, es kommt von dir auf uns Licht, Trost und Leben;
Heil, Fried und Freude, Stärk und Kraft, Erquickung,
Labsal, Herzenssaft wird uns von dir gegeben.
Bringe, zwinge mein Gemüte, mein Geblüte,
dass es preise, dir als Siegsherrn Ehr' erweise.
ja, es kommt von dir auf uns Licht, Trost und Leben;
Heil, Fried und Freude, Stärk und Kraft, Erquickung,
Labsal, Herzenssaft wird uns von dir gegeben.
Bringe, zwinge mein Gemüte, mein Geblüte,
dass es preise, dir als Siegsherrn Ehr' erweise.
4.
Zeuch, Jesus, uns, zeuch uns nach dir, hilf, dass wir
forthin für und für nach deinem Reiche trachten.
Lass unser Tun und Wandel sein, wo Zucht und
Demut tritt herein, all' Üppigkeit verachten.
Unart, Hoffart lass uns meiden, Christlich leiden,
wohl ergründen, wo die Gnade sei zu finden.
forthin für und für nach deinem Reiche trachten.
Lass unser Tun und Wandel sein, wo Zucht und
Demut tritt herein, all' Üppigkeit verachten.
Unart, Hoffart lass uns meiden, Christlich leiden,
wohl ergründen, wo die Gnade sei zu finden.
5.
Sei, Jesus, unser Schutz und Schatz, sei unser
Ruhm und fester Platz, darauf wir uns verlassen!
Lass suchen uns, was droben ist; auf Erden wohnet
Trug und List, es ist auf allen Straßen Lügen, Trüben,
Angst und Plagen, die da nagen,
die da quälen stündlich arme Christenseelen.
Ruhm und fester Platz, darauf wir uns verlassen!
Lass suchen uns, was droben ist; auf Erden wohnet
Trug und List, es ist auf allen Straßen Lügen, Trüben,
Angst und Plagen, die da nagen,
die da quälen stündlich arme Christenseelen.
6.
Herr Jesu, komm, du Gnadenthron, du Siegesfürst,
Held, Davids Sohn, komm, stille das Verlangen!
Du, du bist allen uns zu gut, o, Jesu, durch
dein teu'res Blut ins Heiligtum gegangen.
Komm schier, hilf mir! Dann so sollen, dann so wollen wir
ohn' Ende fröhlich klopfen in die Hände.
Held, Davids Sohn, komm, stille das Verlangen!
Du, du bist allen uns zu gut, o, Jesu, durch
dein teu'res Blut ins Heiligtum gegangen.
Komm schier, hilf mir! Dann so sollen, dann so wollen wir
ohn' Ende fröhlich klopfen in die Hände.
Lied • Ade zur guten Nacht (1)
1.
Ade zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluß gemacht,
dass ich muss scheiden.
Im Sommer da wächst der Klee,
im Winter da schneit's den Schnee:
da komm ich wieder. 2x
Jetzt wird der Schluß gemacht,
dass ich muss scheiden.
Im Sommer da wächst der Klee,
im Winter da schneit's den Schnee:
da komm ich wieder. 2x
2.
Es trauern Berg und Tal,
wo ich viel tauschendmal
bin drüber 'gangen;
das hat deine Schönheit gemacht,
hat mich zum Lieben gebracht
mit großem Verlangen. 2x
wo ich viel tauschendmal
bin drüber 'gangen;
das hat deine Schönheit gemacht,
hat mich zum Lieben gebracht
mit großem Verlangen. 2x
3.
Das Brünnlein rinnt und rauscht
wohl unter Holderstrauch,
wo wir gesessen.
Wie manchen Glockenschlag,
wo Herz bei Herzen lag,
das hast du vergessen. 2x
wohl unter Holderstrauch,
wo wir gesessen.
Wie manchen Glockenschlag,
wo Herz bei Herzen lag,
das hast du vergessen. 2x
4.
Die Mädchen in der Welt
sind falscher als das Geld
mit ihrem Lieben.
Ade zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluß gemacht,
dass ich muss scheiden. 2x
sind falscher als das Geld
mit ihrem Lieben.
Ade zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluß gemacht,
dass ich muss scheiden. 2x
Lied • Ade zur guten Nacht (2)
1.
Ade zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluß gemacht, dass ich muss scheiden.
Im Sommer wächst der Klee, im Winter schneit's den Schnee:
da komm ich wieder.
Jetzt wird der Schluß gemacht, dass ich muss scheiden.
Im Sommer wächst der Klee, im Winter schneit's den Schnee:
da komm ich wieder.
2.
Es trauern Berg und Tal,
wo ich viel tauschendmal bin drüber gangen;
das hat deine Schönheit gemacht, hat mich zum Lieben gebracht mit großem Verlangen.
wo ich viel tauschendmal bin drüber gangen;
das hat deine Schönheit gemacht, hat mich zum Lieben gebracht mit großem Verlangen.
3.
Das Brünnlein rinnt und rauscht
wohl dort am Holderstrauch, wo wir gesessen.
Wie manchen Glockenschlag, da Herz bei Herzen lag,
das hast vergessen.
wohl dort am Holderstrauch, wo wir gesessen.
Wie manchen Glockenschlag, da Herz bei Herzen lag,
das hast vergessen.
4.
Die Mädchen in der Welt
sind falscher als das Geld mit ihrem Lieben.
Ade zur guten Nacht! Jetzt wird der Schluß gemacht,
dass ich muss scheiden.
sind falscher als das Geld mit ihrem Lieben.
Ade zur guten Nacht! Jetzt wird der Schluß gemacht,
dass ich muss scheiden.
Lied • All praise to thee, my God!
1.
All praise to thee, my God, this night, for all the blessings of the light;
keep me, oh, keep me, King of kings, beneath thy own almighty wings!
keep me, oh, keep me, King of kings, beneath thy own almighty wings!
2.
Forgive me, Lord, for thy, dear Son, the ill that I this day have done;
that with the world, myself, and thee, I, ere I sleep, at peace may be!
that with the world, myself, and thee, I, ere I sleep, at peace may be!
3.
Teach me to live, that I may dread the grave as little as my bed;
teach me to die, that so I may rise glorious at the judgment day!
teach me to die, that so I may rise glorious at the judgment day!
4.
Oh, may my soul on thee repose and with sweet sleep mine eyelids close;
sleep that may me more vigorous make to serve my God when I awake!
sleep that may me more vigorous make to serve my God when I awake!
5.
When in the night I sleepless lie, my soul with heavenly thoughts supply;
let no ill dreams disturb my rest, no powers of darkness me molest!
let no ill dreams disturb my rest, no powers of darkness me molest!
6.
Oh, when shall I, in endless day, for ever chase dark sleep away
and hymns divine with angels sing, all praise to thee, eternal King?
and hymns divine with angels sing, all praise to thee, eternal King?
7.
Praise God, from whom all blessings flow; praise him, all creatures here below;
praise him above, ye heavenly host: praise Father, Son, and Holy Ghost!
praise him above, ye heavenly host: praise Father, Son, and Holy Ghost!
Lied • Alle Jahren wieder
1.
Alle Jahre wieder
kommt das Christuskind,
auf die Erde nieder
wo wir Menschen sind.
kommt das Christuskind,
auf die Erde nieder
wo wir Menschen sind.
2.
Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.
ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.
3.
Sagt den Menschen allen,
dass ein Vater ist,
dem sie wohlgefallen,
der sie nicht vergisst.
dass ein Vater ist,
dem sie wohlgefallen,
der sie nicht vergisst.
4.
Steht auch mir zur Seite
still und unerkannt,
dass es treu mich leite
an der lieben Hand.
still und unerkannt,
dass es treu mich leite
an der lieben Hand.
5.
Aus der Himmel ferne,
wo die Eng'lein sind,
schaut doch Gott so gerne
her auf jedes Kind.
wo die Eng'lein sind,
schaut doch Gott so gerne
her auf jedes Kind.
Lied • Alle Kinder lernen lesen
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
1.
“M", sagt die Maus, wenn sie frühmorgens munter wird.
"P", sagt der Papagei, der Paprika probiert.
"L", sagt der Löwe, denn er ist vom Laufen fit, und wir singen alle mit:
"P", sagt der Papagei, der Paprika probiert.
"L", sagt der Löwe, denn er ist vom Laufen fit, und wir singen alle mit:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
2.
"A", sagt der Affe, wenn er in den Apfel beißt.
"E", sagt der Elefant, der Erdbeeren verspeist.
"I", sagt der Igel, wenn er sich im Spiegel sieht, und wir singen unser Lied:
"E", sagt der Elefant, der Erdbeeren verspeist.
"I", sagt der Igel, wenn er sich im Spiegel sieht, und wir singen unser Lied:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
3.
"T", sagt die Tasse, wenn sie auf der Theke steht.
"S", sagt die Sonne, als der heiße Sommer geht.
"N", sagt das Nilpferd, wenn es neue Nudeln kaut, und wir singen nochmal laut:
"S", sagt die Sonne, als der heiße Sommer geht.
"N", sagt das Nilpferd, wenn es neue Nudeln kaut, und wir singen nochmal laut:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
4.
"O", sagt am Ostersonntag jeder Osterhas'.
"O", sagt der Ochse, der die Ostereier fraß.
"U", sagt der Uhu, wenn es dunkel wird im Wald, und wir singen, dass es schallt:
"O", sagt der Ochse, der die Ostereier fraß.
"U", sagt der Uhu, wenn es dunkel wird im Wald, und wir singen, dass es schallt:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
5.
"R", sagt die Raupe, die das Rollerfahren übt.
"F", sagt die Flunder, denn der Fisch ist frisch verliebt.
"D", sagt die Dose, der man ihren Durst ansieht, und wir singen unser Lied:
"F", sagt die Flunder, denn der Fisch ist frisch verliebt.
"D", sagt die Dose, der man ihren Durst ansieht, und wir singen unser Lied:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
6.
"H", sagt der Hase, der die Haselnüsse knackt.
"K", sagt die Katze, wenn sie Kirschenkuchen backt.
"B", sagt die Biene, als sie gegen den Ball knallt, und wir singen, dass es hallt:
"K", sagt die Katze, wenn sie Kirschenkuchen backt.
"B", sagt die Biene, als sie gegen den Ball knallt, und wir singen, dass es hallt:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
7.
"G", sagt der Geißbock, wenn er mit der Gabel isst.
"J" sagt die Jacke, die der Jaguar vergisst.
"C" sagt die Cola, der Computer ist normal, und wir singen nocheinmal:
"J" sagt die Jacke, die der Jaguar vergisst.
"C" sagt die Cola, der Computer ist normal, und wir singen nocheinmal:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
8.
"Ei", sagt der Eisbär, der in einer Höhle haust.
"Au", sagt das Auto, wenn es um die Ecke saust.
"Eu", sagt die Eule, heute sind die Mäuse scheu, und wir singen nochmal neu:
"Au", sagt das Auto, wenn es um die Ecke saust.
"Eu", sagt die Eule, heute sind die Mäuse scheu, und wir singen nochmal neu:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
9.
"Q", sagt die Qualle, wenn sie sich mit Quark beschmiert.
"V", sagt der Vogel, der in Vaters Viehstall friert.
"W", sagt der Walfisch, Würfel sind ihm wohlvertraut,
und wir singen nochmal laut:
"V", sagt der Vogel, der in Vaters Viehstall friert.
"W", sagt der Walfisch, Würfel sind ihm wohlvertraut,
und wir singen nochmal laut:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
10.
“X", sagt der T-Rex, der übt x-mal Xylophon.
"Z", sagt das Zebra, dort im Zelt auf dem Balkon.
"Pf", sagt die Pflaume, der das Pferd sehr gut gefällt, und jetzt singt die ganze Welt:
"Z", sagt das Zebra, dort im Zelt auf dem Balkon.
"Pf", sagt die Pflaume, der das Pferd sehr gut gefällt, und jetzt singt die ganze Welt:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
11.
"Ä", ächzt der Käfer, der am längsten Hälmchen sitzt.
"Ö", stöhnt die Kröte, die blöd in der Sonne schwitzt.
"Ü", übt die Mücke, sie brüllt "Ü" voll Übermut, und wir singen laut und gut:
"Ö", stöhnt die Kröte, die blöd in der Sonne schwitzt.
"Ü", übt die Mücke, sie brüllt "Ü" voll Übermut, und wir singen laut und gut:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
12.
"Sp", sagt die Spinne, wenn sie auf das Spielzeug spart.
"St", sagt das Sternlein, wenn der Himmel stets aufklart.
"Sch", sagt die Schere, wenn das Schweinchen schlafen will, und nun sind wir alle still:
"St", sagt das Sternlein, wenn der Himmel stets aufklart.
"Sch", sagt die Schere, wenn das Schweinchen schlafen will, und nun sind wir alle still:
Alle Kinder lernen lesen, Afrikaner und Chinesen.
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
Hoch im Norden lesen alle Unuit. Hallo, Kinder, kommt macht mit!
13.
Mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh.
Mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh.
Mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh, mmh mmh mmh mmh!
Mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh.
Mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh mmh, mmh mmh mmh mmh!
Lied • Alle meine Entchen
1.
Alle meine Entchen,
schwimmen auf dem See, schwimmen auf dem See.
Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh'.
schwimmen auf dem See, schwimmen auf dem See.
Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh'.
2.
Alle meine Gänschen,
watscheln durch den Grund, watscheln durch den Grund.
Suchen in dem Tümpel, werden kugelrund.
watscheln durch den Grund, watscheln durch den Grund.
Suchen in dem Tümpel, werden kugelrund.
3.
Alle meine Hühner,
scharren in dem Stroh, scharren in dem Stroh.
Finden sie ein Körnchen, sind sie alle froh.
scharren in dem Stroh, scharren in dem Stroh.
Finden sie ein Körnchen, sind sie alle froh.
4.
Alle meine Täubchen ,
gurren auf dem Dach, gurren auf dem Dach.
Fliegt eins in die Lüfte, fliegen alle nach.
gurren auf dem Dach, gurren auf dem Dach.
Fliegt eins in die Lüfte, fliegen alle nach.
Lied • Alle vogels zijn er al (1)
1.
Alle vogels zijn er al, alle vogels, alle!
Hoor wat zingen, wat getier, wat een dol getierelier!
Ieder laat op zijn manier 't lustig liedje schallen.
Hoor wat zingen, wat getier, wat een dol getierelier!
Ieder laat op zijn manier 't lustig liedje schallen.
2.
Zie hoe allen vrolijk zijn, blijheid aller wegen.
Leeuw'rik, spreeuw, mus, ooievaar, heel de bonte vogelschaar
wenst ons in het nieuwe jaar alle heil en zegen.
Leeuw'rik, spreeuw, mus, ooievaar, heel de bonte vogelschaar
wenst ons in het nieuwe jaar alle heil en zegen.
3.
't Voog'lenlied, het leert ons veel, laat ons daarnaar horen.
Vrolijk, lustig jolig, blij willen wij zijn zoals zij.
Van de jeugd, zo snel voorbij, ga geen uren verloren.
Vrolijk, lustig jolig, blij willen wij zijn zoals zij.
Van de jeugd, zo snel voorbij, ga geen uren verloren.
Lied • Alle vogels zijn er al (2)
1.
Alle vogels zijn er al, alle vogels, alle!
Hoor wat zingen, wat getier, wat een dol getierelier!
Ieder laat op zijn manier 't lustig liedje schallen.
Hoor wat zingen, wat getier, wat een dol getierelier!
Ieder laat op zijn manier 't lustig liedje schallen.
2.
Zie hoe allen vrolijk zijn, blijheid aller wegen.
Leeuw'rik, spreeuw, mus, ooievaar, heel de bonte vogelschaar
wenst ons in het nieuwe jaar alle heil en zegen.
Leeuw'rik, spreeuw, mus, ooievaar, heel de bonte vogelschaar
wenst ons in het nieuwe jaar alle heil en zegen.
3.
't Voog'lenlied, het leert ons veel, laat ons daarnaar horen.
Vrolijk, lustig jolig, blij willen wij zijn zoals zij.
Van de jeugd, zo snel voorbij, ga geen uren verloren.
Vrolijk, lustig jolig, blij willen wij zijn zoals zij.
Van de jeugd, zo snel voorbij, ga geen uren verloren.