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Lied • Aus tiefer Not
1.
Aus tiefer Not schrei ich zu dir, Herr Gott, erhör mein Rufen;
dein gnädig Ohr' neig her zu mir und meiner Bitt sie öffne!
Denn so du willt das sehen an, was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
dein gnädig Ohr' neig her zu mir und meiner Bitt sie öffne!
Denn so du willt das sehen an, was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
2.
Bei dir gilt nichts denn Gnad' und Gunst die Sünde zu vergeben;
es ist doch unser Tun umsonst, auch in dem besten Leben.
Vor dir Niemand sich rühmen kann, des muss dich fürchten jedermann und deiner Gnade leben.
es ist doch unser Tun umsonst, auch in dem besten Leben.
Vor dir Niemand sich rühmen kann, des muss dich fürchten jedermann und deiner Gnade leben.
3.
Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen;
auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen.
Die mir zusagt sein wertes Wort, das ist mein Trost und treuer Hort
des will ich allzeit harren.
auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen.
Die mir zusagt sein wertes Wort, das ist mein Trost und treuer Hort
des will ich allzeit harren.
4.
Und ob es währt bis in die Nacht und wieder an den Morgen,
doch soll mein Herz an Gottes Macht verzweifeln nicht noch sorgen.
So thu' Israel rechter Art, der aus dem Geist erzeuget ward
und seines Gott's erharre.
doch soll mein Herz an Gottes Macht verzweifeln nicht noch sorgen.
So thu' Israel rechter Art, der aus dem Geist erzeuget ward
und seines Gott's erharre.
5.
Ob bei uns ist der Sünden viel, bei Gott ist viel mehr Gnade;
sein' Hand zu helfen hat kein Ziel, wie groß auch sei der Schade.
Er ist allein der gute Hirt der Israel erlösen wird
aus seinen Sünden allen.
sein' Hand zu helfen hat kein Ziel, wie groß auch sei der Schade.
Er ist allein der gute Hirt der Israel erlösen wird
aus seinen Sünden allen.
Lied • Befiehl du deine Wege (1)
1.
Befiehl du deine Wege und was dein' Herze kränkt,
der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden, da dein' Fuß gehen kann.
der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden, da dein' Fuß gehen kann.
2.
Dem Herren musst du trauen, wenn dir's soll wohlergeh'n;
auf sein Werk musst du schauen, wenn dein Werk soll besteh'n.
Mit Sorgen und mit Grämen und mit selbsteigner Pein
lässt Gott sich gar nichts nehmen, es muss erbeten sein.
auf sein Werk musst du schauen, wenn dein Werk soll besteh'n.
Mit Sorgen und mit Grämen und mit selbsteigner Pein
lässt Gott sich gar nichts nehmen, es muss erbeten sein.
3.
Dein' ew'ge Treu' und Gnade, o, Vater, weiß und sieht,
was gut sei oder schade dem sterblichen Geblüt;
und was du dann erlesen, das treibst du, starker Held,
und bringst zum Stand und Wesen, was deinem Rat gefällt.
was gut sei oder schade dem sterblichen Geblüt;
und was du dann erlesen, das treibst du, starker Held,
und bringst zum Stand und Wesen, was deinem Rat gefällt.
4.
Weg hast du allerwegen, an Mitteln fehlt dir's nicht;
dein Tun ist lauter Segen, dein' Gang ist lauter Licht;
dein Werk kann niemand hindern, dein Arbeit darf nicht ruh'n,
wenn du, was deinen Kindern ersprießlich ist, willst tun.
dein Tun ist lauter Segen, dein' Gang ist lauter Licht;
dein Werk kann niemand hindern, dein Arbeit darf nicht ruh'n,
wenn du, was deinen Kindern ersprießlich ist, willst tun.
Lied • Befiehl du deine Wege (2)
1.
Befiehl du deine Wege und was dein' Herze kränkt,
der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden, da dein' Fuß gehen kann.
der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden, da dein' Fuß gehen kann.
2.
Dem Herren musst du trauen, wenn dir's soll wohlergeh'n;
auf sein Werk musst du schauen, wenn dein Werk soll besteh'n.
Mit Sorgen und mit Grämen und mit selbsteigner Pein
lässt Gott sich gar nichts nehmen, es muss erbeten sein.
auf sein Werk musst du schauen, wenn dein Werk soll besteh'n.
Mit Sorgen und mit Grämen und mit selbsteigner Pein
lässt Gott sich gar nichts nehmen, es muss erbeten sein.
3.
Dein' ew'ge Treu' und Gnade, o, Vater, weiß und sieht,
was gut sei oder schade dem sterblichen Geblüt;
und was du dann erlesen, das treibst du, starker Held,
und bringst zum Stand und Wesen, was deinem Rat gefällt.
was gut sei oder schade dem sterblichen Geblüt;
und was du dann erlesen, das treibst du, starker Held,
und bringst zum Stand und Wesen, was deinem Rat gefällt.
4.
Weg hast du allerwegen, an Mitteln fehlt dir's nicht;
dein Tun ist lauter Segen, dein' Gang ist lauter Licht;
dein Werk kann niemand hindern, dein Arbeit darf nicht ruh'n,
wenn du, was deinen Kindern ersprießlich ist, willst tun.
dein Tun ist lauter Segen, dein' Gang ist lauter Licht;
dein Werk kann niemand hindern, dein Arbeit darf nicht ruh'n,
wenn du, was deinen Kindern ersprießlich ist, willst tun.
Lied • De Donkere Metten
1.
De Donkere Metten, de Vesten is uit, Kyrie eleison!
Aanstonds dan luiden de klokken weer luid: Halleluja!
Aanstonds dan luiden de klokken weer luid: Halleluja!
2.
Met Pasen dan zullen we eieren eten,
dan is alle duisternis snel vergeten.
dan is alle duisternis snel vergeten.
Lied • Ik wil mij gaan vertroosten
1.
Ik wil mij gaan vertroosten
in Jesu lijden groot,
al heeft 't gestaan ten boosten,
het mocht nog worden goed.
Al om mijn zondig leven
ben ik met druk bevaân.
Dat wil ik gaan begeven:
"O, Jesu, zie mij aan!"
in Jesu lijden groot,
al heeft 't gestaan ten boosten,
het mocht nog worden goed.
Al om mijn zondig leven
ben ik met druk bevaân.
Dat wil ik gaan begeven:
"O, Jesu, zie mij aan!"
2.
Mijn zuchten en mijn kennen,
zie aan genadig God.
Eilaas, wilt mijns ontfermen,
al heb ik uw gebod
versmaad tot meniger uren,
ik wil mij beteren gaan.
Dit doet mijn herte betreuren:
"O, Jesu, zie mij aan!"
zie aan genadig God.
Eilaas, wilt mijns ontfermen,
al heb ik uw gebod
versmaad tot meniger uren,
ik wil mij beteren gaan.
Dit doet mijn herte betreuren:
"O, Jesu, zie mij aan!"
3.
De tijd heb ik verloren,
die gij mij hebt verleend.
Naar u wild' ik niet horen,
in zonden was 'k versteend.
Zeer traag ben ik tot deugden,
al heb ik goed vermaân.
Oorsprong der eeuw'ge vreugden:
"O, Jesu, zie mij aan!"
die gij mij hebt verleend.
Naar u wild' ik niet horen,
in zonden was 'k versteend.
Zeer traag ben ik tot deugden,
al heb ik goed vermaân.
Oorsprong der eeuw'ge vreugden:
"O, Jesu, zie mij aan!"
4.
Al ben ik vol van zonden,
wilt mijns gedachtig zijn.
Uw deugd is zonder gronden,
de schulden zijn al mijn.
Ik verken 't al is 't zeer spade,
en wilt mij niet versmaân.
Aan u roep ik genade:
"O, Jesu, zie mij aan!"
wilt mijns gedachtig zijn.
Uw deugd is zonder gronden,
de schulden zijn al mijn.
Ik verken 't al is 't zeer spade,
en wilt mij niet versmaân.
Aan u roep ik genade:
"O, Jesu, zie mij aan!"
Lied • In stiller Nacht (1)
1.
In stiller Nacht, zur ersten Wacht, ein Stimm' begunnt zu klagen,
der nächt'ge Wind hat süß und lind zu mir den Klang getragen.
Von herbem Leid und Traurigkeit ist mir das Herz zerflossen,
die Blümelein mit Tränen rein hab' ich sie all' begossen.
der nächt'ge Wind hat süß und lind zu mir den Klang getragen.
Von herbem Leid und Traurigkeit ist mir das Herz zerflossen,
die Blümelein mit Tränen rein hab' ich sie all' begossen.
2.
Der schöne Mond will untergah'n, für Leid nicht mehr mag scheinen,
die Sternelan ihr Glitzen stah'n, mit mir sie wollen weinen.
Kein Vogelsang, noch Freudenklang man höret nur die Lüften,
die wilden Tier' trau'rn auch mit mir in Steinen und in Klüften.
die Sternelan ihr Glitzen stah'n, mit mir sie wollen weinen.
Kein Vogelsang, noch Freudenklang man höret nur die Lüften,
die wilden Tier' trau'rn auch mit mir in Steinen und in Klüften.
Lied • In stiller Nacht (2)
1.
In stiller Nacht, zur ersten Wacht, ein' Stimm' begann zu klagen,
am düstern Ort, im Garten dort, begann ein Herz zu zagen.
am düstern Ort, im Garten dort, begann ein Herz zu zagen.
2.
Ach, Vater, lieber Vater mein, und muss den Kelch ich trinken
und wenn es soll nicht anders sein, mein' Seel' lass nicht versinken!
und wenn es soll nicht anders sein, mein' Seel' lass nicht versinken!
3.
Ade, ade, zur guten Nacht, Maria, Mutter milde,
ist keine Seel', die mit mir wacht in dieser Wüsten wilde?
ist keine Seel', die mit mir wacht in dieser Wüsten wilde?
4.
Der schöne Mond will untergeh'n, vor Leid nicht mehr mag scheinen,
in dunk'ler Nacht die Stern' vergeh'n, sie wollen mit mir weinen.
in dunk'ler Nacht die Stern' vergeh'n, sie wollen mit mir weinen.
Lied • In stiller Nacht (3)
1.
In stiller Nacht, zur ersten Wacht, ein' Stimm' begann zu klagen,
am düstern Ort, im Garten dort, begann ein Herz zu zagen.
am düstern Ort, im Garten dort, begann ein Herz zu zagen.
2.
Ach, Vater, lieber Vater mein, und muss den Kelch ich trinken
und wenn es soll nicht anders sein, mein' Seel' lass nicht versinken!
und wenn es soll nicht anders sein, mein' Seel' lass nicht versinken!
3.
Ade, ade, zur guten Nacht, Maria, Mutter milde,
ist keine Seel', die mit mir wacht in dieser Wüsten wilde?
ist keine Seel', die mit mir wacht in dieser Wüsten wilde?
4.
Der schöne Mond will untergeh'n, vor Leid nicht mehr mag scheinen,
in dunk'ler Nacht die Stern' vergeh'n, sie wollen mit mir weinen.
in dunk'ler Nacht die Stern' vergeh'n, sie wollen mit mir weinen.
Lied • Jesu Kreuz, Leiden und Pein
1.
Jesu Kreuz, Leiden und Pein,
deins Heilands und Herren,
betracht, christliche Gemein',
ihm zu Lob und Ehren.
deins Heilands und Herren,
betracht, christliche Gemein',
ihm zu Lob und Ehren.
2.
Jesus hat durch seinen Tod
dem die Macht genommen,
der des Todes Gewalt hat,
schreckt mit Furcht die Frommen.
dem die Macht genommen,
der des Todes Gewalt hat,
schreckt mit Furcht die Frommen.
3.
Jesus ist das Weizenkorn,
das im Tod erstorben
und uns, die wir war'n verlor'n,
das Leben erworben.
das im Tod erstorben
und uns, die wir war'n verlor'n,
das Leben erworben.
Lied • La passion de Jésus Christ (1)
1.
Écoutez tous, grands et petits, la passion de Jésus Christ.
Qui fut grand deuil et grand douleur de par la mort, Notre Seigneur.
Qui fut grand deuil et grand douleur de par la mort, Notre Seigneur.
2.
Ô, Vierge Sainte sous la croix, vous regardiez le Roi des Rois.
Passants, voyez s'il fut un jour plus de douleur et plus d'amour.
Passants, voyez s'il fut un jour plus de douleur et plus d'amour.
Lied • La passion de Jésus Christ (2)
1.
Écoutez tous, grands et petits, la passion de Jésus Christ.
Qui fut grand deuil et grand douleur de par la mort, Notre Seigneur.
Qui fut grand deuil et grand douleur de par la mort, Notre Seigneur.
2.
Ô, Vierge Sainte sous la croix, vous regardiez le Roi des Rois.
Passants, voyez s'il fut un jour plus de douleur et plus d'amour.
Passants, voyez s'il fut un jour plus de douleur et plus d'amour.
Lied • Lied voor de Goede Week
Jezus zou van zijn moeder gaan,
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
1.
"Ach, Zoon, ach, liefste Jezus mijn,
waar zal je de Heilige Zondag zijn?"
"Zondag rijd ik in een koningsstoet
met kleden en palmen gespreid voor mijn voet."
waar zal je de Heilige Zondag zijn?"
"Zondag rijd ik in een koningsstoet
met kleden en palmen gespreid voor mijn voet."
Jezus zou van zijn moeder gaan,
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
2.
"Ach, Zoon, ach, liefste Jezus mijn,
waar zal je de Heilige Maandag zijn?"
"Maandag dan ben ik een bedelman,
die nergens een toevlucht vinden kan."
waar zal je de Heilige Maandag zijn?"
"Maandag dan ben ik een bedelman,
die nergens een toevlucht vinden kan."
Jezus zou van zijn moeder gaan,
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
3.
"Ach, Zoon, ach, liefste Jezus mijn,
waar zal je de Heilige Dinsdag zijn?"
"Dinsdag ben ik een profeet, ik vermaan
en voorspel hoe hemel en aarde vergaan."
waar zal je de Heilige Dinsdag zijn?"
"Dinsdag ben ik een profeet, ik vermaan
en voorspel hoe hemel en aarde vergaan."
Jezus zou van zijn moeder gaan,
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
4.
"Ach, Zoon, ach, liefste Jezus mijn,
waar zal je de Heilige Woensdag zijn?"
"Woensdag word ik door verraad bezocht,
voor dertig zilverlingen verkocht."
waar zal je de Heilige Woensdag zijn?"
"Woensdag word ik door verraad bezocht,
voor dertig zilverlingen verkocht."
Jezus zou van zijn moeder gaan,
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
5.
"Ach, Zoon, ach, liefste Jezus mijn,
waar zal je de Heilige Donderdag zijn?"
"Donderdag zit ik hoog in een zaal
als offerlam bij het Avondmaal."
waar zal je de Heilige Donderdag zijn?"
"Donderdag zit ik hoog in een zaal
als offerlam bij het Avondmaal."
Jezus zou van zijn moeder gaan,
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
6.
"Ach, Zoon, ach, liefste Jezus mijn,
waar zal je de Heilige Vrijdag zijn?"
"Ach, moeder, ach, liefste moeder mijn,
kon u die vrijdag verborgen zijn!"
waar zal je de Heilige Vrijdag zijn?"
"Ach, moeder, ach, liefste moeder mijn,
kon u die vrijdag verborgen zijn!"
Jezus zou van zijn moeder gaan,
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
7.
"Ach, Zoon, ach, liefste Jezus mijn,
waar zal je de Heilige Zaterdag zijn?"
"Zaterdag ben ik een slapend zaad,
dat heel de aarde ontbloeien laat!"
waar zal je de Heilige Zaterdag zijn?"
"Zaterdag ben ik een slapend zaad,
dat heel de aarde ontbloeien laat!"
Jezus zou van zijn moeder gaan,
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
de grote Heilige Week brak aan.
Toen voelde Maria diepe smart,
zij vroeg haar Zoon met treurend hart:
8.
"Zondag, verheug u, o, moeder mijn,
zal ik uit de dood herrezen zijn!"
zal ik uit de dood herrezen zijn!"
Lied • O, Haupt voll Blut und Wunden
1.
O, Haupt voll Blut und Wunden, voll Schmerz und voller Hohn,
o, Haupt zum Spott gebunden mit einer Dornenkron',
o, Haupt sonst schön gezieret mit höchster Ehr' und Zier,
jetzt aber höchst schimpfieret: gegrüßet sei'st du mir!
o, Haupt zum Spott gebunden mit einer Dornenkron',
o, Haupt sonst schön gezieret mit höchster Ehr' und Zier,
jetzt aber höchst schimpfieret: gegrüßet sei'st du mir!
2.
Du edles Angesichte, davor sonst schrickt und scheut
das große Weltgewichte, wie bist du so bespeit!
Wie bist du so erbleichet! Wer hat dein Augenlicht,
dem sonst kein Licht nicht gleichet, so schändlich zugericht't?
das große Weltgewichte, wie bist du so bespeit!
Wie bist du so erbleichet! Wer hat dein Augenlicht,
dem sonst kein Licht nicht gleichet, so schändlich zugericht't?
3.
Die Farbe deiner Wangen, der roten Lippen Pracht
ist hin und ganz vergangen; des blassen Todes Macht
hat alles hingenommen, hat alles hingerafft
und daher bist du kommen von deines Leibes Kraft.
ist hin und ganz vergangen; des blassen Todes Macht
hat alles hingenommen, hat alles hingerafft
und daher bist du kommen von deines Leibes Kraft.
4.
Nun, was du, Herr, erduldet, ist alles meine Last;
ich hab' es selbst verschuldet, was du getragen hast.
Schau her, hier steh' ich Armer, der Zorn verdienet hat;
gib mir, o, mein Erbarmer, den Anblick deiner Gnad'!
ich hab' es selbst verschuldet, was du getragen hast.
Schau her, hier steh' ich Armer, der Zorn verdienet hat;
gib mir, o, mein Erbarmer, den Anblick deiner Gnad'!
5.
Erkenne mich, mein Hüter, mein Hirte, nimm mich an!
Von dir, Quell aller Güter, ist mir viel Gut's getan.
Dein Mund hat mich gelabet mit Milch und süßer Kost;
dein Geist hat mich begabet mit mancher Himmelslust.
Von dir, Quell aller Güter, ist mir viel Gut's getan.
Dein Mund hat mich gelabet mit Milch und süßer Kost;
dein Geist hat mich begabet mit mancher Himmelslust.
6.
Ich will hier bei dir stehen, verachte mich doch nicht!
Von dir will ich nicht gehen, wenn dir dein Herze bricht;
wenn dein Haupt wird erblassen im letzten Todesstoß,
alsdann will ich dich fassen in meinen Arm und Schoß.
Von dir will ich nicht gehen, wenn dir dein Herze bricht;
wenn dein Haupt wird erblassen im letzten Todesstoß,
alsdann will ich dich fassen in meinen Arm und Schoß.
7.
Es dient zu meinen Freuden und kommt mir herzlich wohl,
wenn ich in deinem Leiden, mein Heil, mich finden soll.
Ach, möcht' ich, o, mein Leben, an deinem Kreuze hier
mein Leben von mir geben, wie wohl geschähe mir!
wenn ich in deinem Leiden, mein Heil, mich finden soll.
Ach, möcht' ich, o, mein Leben, an deinem Kreuze hier
mein Leben von mir geben, wie wohl geschähe mir!
8.
Ich danke dir von Herzen, o, Jesu, liebster Freund,
für deines Todes Schmerzen, da du's so gut gemeint!
Ach, gib dass ich mich halte zu dir und deiner Treu'
und, wenn ich nun erkalte, in dir mein Ende sei!
für deines Todes Schmerzen, da du's so gut gemeint!
Ach, gib dass ich mich halte zu dir und deiner Treu'
und, wenn ich nun erkalte, in dir mein Ende sei!
9.
Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir;
wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür;
wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein,
so reiß mich aus den Ängsten Kraft deiner Angst und Pein!
wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür;
wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein,
so reiß mich aus den Ängsten Kraft deiner Angst und Pein!
10.
Erscheine mir zum Schilde, zum Trost in meinem Tod
und lass mich seh'n dein Bilde in deiner Kreuzesnot!
Da will ich nach dir blicken, da will ich glaubensvoll
dich fest an mein Herz drücken. Wer so stirbt, der stirbt wohl.
und lass mich seh'n dein Bilde in deiner Kreuzesnot!
Da will ich nach dir blicken, da will ich glaubensvoll
dich fest an mein Herz drücken. Wer so stirbt, der stirbt wohl.
Lied • Sankt Raphael (1)
1.
Tröst die Bedrängten und hilf den Kranken, Sankt Raphael!
Bresten und Schaden uns überladen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
Bresten und Schaden uns überladen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
2.
Ach, tu das Beste, halt ab die Peste, Sankt Raphael!
Fieber und Plagen sich zu uns schlagen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
Fieber und Plagen sich zu uns schlagen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
3.
Wann wir uns legen, tu unser pflegen, Sankt Raphael!
Unsere Schmerzen nehme zu Herzen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
Unsere Schmerzen nehme zu Herzen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
4.
Hin zum Verderben, lass niemand sterben, Sankt Raphael!
Beichten und büßen alle wir müssen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
Beichten und büßen alle wir müssen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
Lied • Sankt Raphael (2)
1.
Tröst die Bedrängten und hilf den Kranken, Sankt Raphael!
Bresten und Schaden uns überladen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
Bresten und Schaden uns überladen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
2.
Ach, tu das Beste, halt ab die Peste, Sankt Raphael!
Fieber und Plagen sich zu uns schlagen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
Fieber und Plagen sich zu uns schlagen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
3.
Wann wir uns legen, tu unser pflegen, Sankt Raphael!
Unsere Schmerzen nehme zu Herzen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
Unsere Schmerzen nehme zu Herzen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
4.
Hin zum Verderben, lass niemand sterben, Sankt Raphael!
Beichten und büßen alle wir müssen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
Beichten und büßen alle wir müssen.
O, hilf, o, hilf, Sankt Raphael!
Lied • Thy kingdom come
Into thy hands I lay my spirit Into thy hands I lay my life.
Easy going, softly glowing morning.
Ever flowing, ever growing love.
Thy kingdom come thy will be done.
Easy going, softly glowing morning.
Ever flowing, ever growing love.
Thy kingdom come thy will be done.
Lied • Troost de bedroefden (1)
1.
Troost de bedroefden, help de beproefden, Sint Rafaël!
Wil ons verwarmen, heb met ons erbarmen.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
Wil ons verwarmen, heb met ons erbarmen.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
2.
Weer alle plagen die ons belagen, Sint Rafaël!
Heel onze wonden als wij zijn geschonden.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
Heel onze wonden als wij zijn geschonden.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
3.
Wil ons genezen met uw helend wezen, Sint Rafaël!
Geef ons de krachten leed te verzachten.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
Geef ons de krachten leed te verzachten.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
Lied • Troost de bedroefden (2)
1.
Troost de bedroefden, help de beproefden, Sint Rafaël!
Wil ons verwarmen, heb met ons erbarmen.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
Wil ons verwarmen, heb met ons erbarmen.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
2.
Weer alle plagen die ons belagen, Sint Rafaël!
Heel onze wonden als wij zijn geschonden.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
Heel onze wonden als wij zijn geschonden.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
3.
Wil ons genezen met uw helend wezen, Sint Rafaël!
Geef ons de krachten leed te verzachten.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
Geef ons de krachten leed te verzachten.
Help ons, ja help ons, Sint Rafaël!
Lied • Trooster der droeven
1.
Trooster der droeven, help die 't behoeven, Sint Rafaël!
Ziekten en schaden ons overladen.
O, help, o, help, Sint Rafaël!
Ziekten en schaden ons overladen.
O, help, o, help, Sint Rafaël!
2.
Als wij gaan liggen, wilt ons verplegen, Sint Rafaël!
Koortsen en plagen, wilt toch verjagen.
O, help, o, help, Sint Rafaël!
Koortsen en plagen, wilt toch verjagen.
O, help, o, help, Sint Rafaël!
Lied • Wenn ich einmal soll scheiden (1)
Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir!
Wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür!
Wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein,
so reiß mich aus den Ängsten, Kraft deiner Angst und Pein!
Wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür!
Wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein,
so reiß mich aus den Ängsten, Kraft deiner Angst und Pein!
Lied • Wenn ich einmal soll scheiden (2)
Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir!
Wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür!
Wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein,
so reiß mich aus den Ängsten, Kraft deiner Angst und Pein!
Wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür!
Wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein,
so reiß mich aus den Ängsten, Kraft deiner Angst und Pein!
Lied • Were you there?
1.
Were you there when they crucified my Lord?
Were you there when they crucified my Lord?
Oh! Sometimes it causes me to tremble, tremble, tremble.
Were you there when they crucified my Lord?
Were you there when they crucified my Lord?
Oh! Sometimes it causes me to tremble, tremble, tremble.
Were you there when they crucified my Lord?
2.
Were you there when they nailed Him to the tree?
Were you there when they nailed Him to the tree?
Oh! Sometimes it causes me to tremble, tremble, tremble.
Were you there when they nailed Him to the tree?
Were you there when they nailed Him to the tree?
Oh! Sometimes it causes me to tremble, tremble, tremble.
Were you there when they nailed Him to the tree?
3.
Were you there when the sun refused to shine?
Were you there when the sun refused to shine?
Oh! Sometimes it causes me to tremble, tremble, tremble.
Were you there when the sun refused to shine?
Were you there when the sun refused to shine?
Oh! Sometimes it causes me to tremble, tremble, tremble.
Were you there when the sun refused to shine?
4.
Were you there when they laid Him in the tomb?
Were you there when they laid Him in the tomb?
Oh! Sometimes it causes me to tremble, tremble, tremble.
Were you there when they laid Him in the tomb?
Were you there when they laid Him in the tomb?
Oh! Sometimes it causes me to tremble, tremble, tremble.
Were you there when they laid Him in the tomb?
5.
Were you there when God raised Him from the dead?
Were you there when God raised Him from the dead?
Oh! Sometimes it causes me to sing glory, glory, glory!
Were you there when God raised Him from the dead?
Were you there when God raised Him from the dead?
Oh! Sometimes it causes me to sing glory, glory, glory!
Were you there when God raised Him from the dead?
Lied • When Jesus wept
When Jesus wept the falling tear, in mercy flowed beyond all bound.
When Jesus groaned a trembling fear seized all the guilty world around.
When Jesus groaned a trembling fear seized all the guilty world around.