Hoe gaat de boer naar de veemarkt toe?
De ene met zijn paard, de ander met zijn koe.
Hoe gaat de boer naar de veemarkt toe?
’k zal je vertellen hoe: klap-klap-klap, stap-stap-stap.
De ene met zijn paard, de ander met zijn koe.
klap-klap-klap, stap-stap-stap.
De ene met zijn paard, de ander met zijn koe.
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Lied • Hoe gaat de boer naar de veemarkt toe?
Lied • Warm hands
Warm hands warm, the men are gone to plough.
If you want to warm your hands, warm your hands now!
If you want to warm your hands, warm your hands now!
Lied • Old MacDonald had a farm
1.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
And on his farm he had some cows, E-I-E-I-O!
With a moo-moo here and a moo-moo there.
Here a moo, there a moo, ev’rywhere a moo-moo.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
And on his farm he had some cows, E-I-E-I-O!
With a moo-moo here and a moo-moo there.
Here a moo, there a moo, ev’rywhere a moo-moo.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
2.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
And on his farm he had some pigs ....
With a snort-snort here ...
And on his farm he had some pigs ....
With a snort-snort here ...
3.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
And on his farm he had a horse ...
With a neigh-neigh here ...
And on his farm he had a horse ...
With a neigh-neigh here ...
4.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
And on his farm he had a dog, ...
With a rraph-rraph here ...
And on his farm he had a dog, ...
With a rraph-rraph here ...
5.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
And on his farm he had a cat, ...
With a meow-meow here ...
And on his farm he had a cat, ...
With a meow-meow here ...
6.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
And on his farm he had some ducks, ...
With a quack-quack here ...
And on his farm he had some ducks, ...
With a quack-quack here ...
7.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
And on his farm he had some sheep, ...
With a baa-baa here ...
And on his farm he had some sheep, ...
With a baa-baa here ...
8.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
And on his farm he had some chicks, ...
With a chick-chick here ...
And on his farm he had some chicks, ...
With a chick-chick here ...
9.
Old MacDonald had a farm, E-I-E-I-O!
And on his farm he had some bees, ...
With a bzzz-bzzz here ...
And on his farm he had some bees, ...
With a bzzz-bzzz here ...
Lied • Wir pflügen und wir streuen (3)
1.
Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand.
doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
2.
Der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf
und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.
und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
3.
Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein
und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein.
und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
4.
Und bringt ihn dann behände in unser Feld und Brot.
Er geht durch uns're Hände, kommt aber her von Gott.
Er geht durch uns're Hände, kommt aber her von Gott.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
5.
Was nah ist uns was ferne, von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer.
der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
6.
Von Ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst, von Ihm.
Das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.
Das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
7.
Er lässt die Sonn' aufgehen, er stellt des Mondes Lauf;
Er lässt die Winde wehen und tut die Wolken auf.
Er lässt die Winde wehen und tut die Wolken auf.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
8.
Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und rot.
Er gibt dem Vieh die Weide und seinen Menschen Brot.
Er gibt dem Vieh die Weide und seinen Menschen Brot.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
d'rum dankt Ihm, d'rum dankt Ihm!
Lied • Boertjes en boerinnetjes
Boertjes en boerinnetjes lopen hand in hand,
zaaien daar hun korentje al op het land.
Boertjes en boerinnetjes lopen hand in hand,
maaien daar hun korentje al op het land.
Boertjes en boerinnetjes lopen hand in hand,
binden daar hun korentje al op het land.
Boertjes en boerinnetjes lopen hand in hand,
dorsen daar hun korentje al op het land.
zaaien daar hun korentje al op het land.
Boertjes en boerinnetjes lopen hand in hand,
maaien daar hun korentje al op het land.
Boertjes en boerinnetjes lopen hand in hand,
binden daar hun korentje al op het land.
Boertjes en boerinnetjes lopen hand in hand,
dorsen daar hun korentje al op het land.
Lied • Daar kwam ene boer van Zwitserland
1.
Daar kwam ene boer van Zwitserland. Kadee, kadolleke, keda!
En die had een ezel aan zij hand. Laberdie, laberda, laberdonia!
En die had een ezel aan zijn hand, Cecilia!
En die had een ezel aan zij hand. Laberdie, laberda, laberdonia!
En die had een ezel aan zijn hand, Cecilia!
2.
Waarop dat lei een linnen doek. Kadee, kadolleke, keda!
Hij sprak: "Wat zal ik daarmee doen?" Laberdie ...
Hij sprak: "Wat zal ik daarmee doen?" Laberdie ...
3.
"Wel, snijerke", sprak hij, "snijerke fijn."Kadee, kadolleke, keda!
"Wil mij eens maken een kedelijn." Laberdie …
"Wil mij eens maken een kedelijn." Laberdie …
4.
En als dat kedelijn was gemaakt. Kadee, kadolleke, keda!
Toen ging hij voor zijn vrouwke staan. Laberdie …
Toen ging hij voor zijn vrouwke staan. Laberdie …
5.
"Wel, vrouwke" sprak hij, "vrouwke fijn." Kadee, kadolleke, keda!
"Zeg mij, hoe staat dat kedelijn?" Laberdie …
"Zeg mij, hoe staat dat kedelijn?" Laberdie …
6.
"Dat kedelijn staat jou niks goê." Kadee, kadolleke, keda!
"Ge hebt een lijf gelijk een koe." Laberdie …
"Ge hebt een lijf gelijk een koe." Laberdie …
7.
"Heb ik een lijf gelijk een koe?" Kadee, kadolleke, keda!
"Dan ga ik naar de snijder toe." Laberdie …
"Dan ga ik naar de snijder toe." Laberdie …
8.
"Wel, snijerke", sprak hij, "snijerke fijn." Kadee, kadolleke, keda !
"Ge hebt bedorven mijn kedelijn." Laberdie …
"Ge hebt bedorven mijn kedelijn." Laberdie …
9.
"Heb ik bedorven uw kedelijn?" Kadee, kadolleke, keda!
"Ik heb 't gesnejen in de maneschijn." Laberdie …
"Ik heb 't gesnejen in de maneschijn." Laberdie …
10.
"Hebt gij 't gesnejen in de maneschijn?" Kadee kadolleke, keda!
" 'k zal het betalen in de zonneschijn." Laberdie …
" 'k zal het betalen in de zonneschijn." Laberdie …
11.
De boer die pakte zijn stok al gauw. Kadee, kadolleke, keda!
En waar hij sloeg kwam niet zo nauw. Laberdie …
En waar hij sloeg kwam niet zo nauw. Laberdie …
12.
Maar ook de snijer hield zich kloek. Kadee, kadolleke, keda!
Hij stak de boer met de naald in zijn broek. Laberdie …
Hij stak de boer met de naald in zijn broek. Laberdie …
13.
Ze zetten de snijer op een witte geit. Kadee kadolleke, keda !
En reden ermee naar de eeuwigheid. Laberdie …
En reden ermee naar de eeuwigheid. Laberdie …
Lied • Bauernlied
1.
Manch' Samenkörnlein schlief, bis Sonnenschein es rief. Der Bauer kam auf's Feld und hat es wohlbestellt.
2.
Der Frost die Scholle brach, der Bauer egget nach. So wird die Erde fein, dass wachsen kann der Keim.
3.
Der Regen Segen bringt, manch Vöglein schon anstimmt. Die Erde ist bereit: o, komm nun, Frühlingszeit!
Lied • Wir pflügen und wir streuen (2)
1.
Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen steht nicht in unser'm Hand.
Er sendet Tau und Regen und Sonn'- und Mondenschein.
Von ihm kommt aller Segen, von unserm Gott allein.
doch Wachstum und Gedeihen steht nicht in unser'm Hand.
Er sendet Tau und Regen und Sonn'- und Mondenschein.
Von ihm kommt aller Segen, von unserm Gott allein.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt ihm dankt, d'rum dankt, ihm dankt und hofft auf ihn!
d'rum dankt ihm dankt, d'rum dankt, ihm dankt und hofft auf ihn!
2.
Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne, der Sperling und das Meer.
Von ihm sind Büsch' und Blätter, und Korn, und Obst von ihm.
Von ihm mild Frühlingswetter und Schnee, und Ungestüm.
der Strohhalm und die Sterne, der Sperling und das Meer.
Von ihm sind Büsch' und Blätter, und Korn, und Obst von ihm.
Von ihm mild Frühlingswetter und Schnee, und Ungestüm.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt ihm dankt, d'rum dankt, ihm dankt und hofft auf ihn!
d'rum dankt ihm dankt, d'rum dankt, ihm dankt und hofft auf ihn!
3.
Er lässt die Sonn' aufgehen, er stellt des Mondes Lauf,
Er lässt die Winde wehen, er tut den Himmel auf.
Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und rot,
Er gibt dem Vieh die Weide und seinen Menschen Brot.
Er lässt die Winde wehen, er tut den Himmel auf.
Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und rot,
Er gibt dem Vieh die Weide und seinen Menschen Brot.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn;
d'rum dankt ihm dankt, d'rum dankt, ihm dankt und hofft auf ihn!
d'rum dankt ihm dankt, d'rum dankt, ihm dankt und hofft auf ihn!
Lied • A farmyard song
1.
Bought me a cat and the cat pleased me.
I fed my cat under yonder tree. Cat goes fiddle-i fee. Cat goes fiddle-i fee.
I fed my cat under yonder tree. Cat goes fiddle-i fee. Cat goes fiddle-i fee.
2.
Bought me a hen and the hen pleased me.
I fed my hen under yonder tree. Hen goes chimmy-chuck.
Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
I fed my hen under yonder tree. Hen goes chimmy-chuck.
Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
3.
Bought me a duck and the duck pleased me.
I fed my duck under yonder tree. Duck goes quack-quack.
Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
I fed my duck under yonder tree. Duck goes quack-quack.
Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
4.
Bought me a goose and the goose pleased me.
I fed my goose under yonder tree. Goose goes hissy-hissy.
Duck goes quack-quack. Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
I fed my goose under yonder tree. Goose goes hissy-hissy.
Duck goes quack-quack. Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
5.
Bought me a sheep and the sheep pleased me.
I fed my sheep under yonder tree. Sheep goes baa-baa.
Goose goes hissy-hissy. Duck goes quack-quack. Hen goes chimmy-chuck.
Cat goes fiddle-i-fee.
I fed my sheep under yonder tree. Sheep goes baa-baa.
Goose goes hissy-hissy. Duck goes quack-quack. Hen goes chimmy-chuck.
Cat goes fiddle-i-fee.
6.
Bought me a pig and the pig pleased me.
I fed my pig under yonder tree. Pig goes oink-oink.
Sheep goes baa-baa. Goose goes hissy-hissy. Duck goes quack-quack.
Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
I fed my pig under yonder tree. Pig goes oink-oink.
Sheep goes baa-baa. Goose goes hissy-hissy. Duck goes quack-quack.
Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
7.
Bought me a cow and the cow pleased me.
I fed my cow under yonder tree. Cow goes moo-moo.
Pig goes oink-oink. Sheep goes baa-baa. Goose goes hissy-hissy.
Duck goes quack-quack. Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
I fed my cow under yonder tree. Cow goes moo-moo.
Pig goes oink-oink. Sheep goes baa-baa. Goose goes hissy-hissy.
Duck goes quack-quack. Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
8.
Bought me a horse and the horse pleased me.
I fed my horse under yonder tree. Horse goes neigh-neigh.
Cow goes moo-moo. Pig goes oink-oink. Sheep goes baa-baa.
Goose goes hissy-hissy. Duck goes quack-quack. Hen goes chimmy-chuck.
Cat goes fiddle-i-fee.
I fed my horse under yonder tree. Horse goes neigh-neigh.
Cow goes moo-moo. Pig goes oink-oink. Sheep goes baa-baa.
Goose goes hissy-hissy. Duck goes quack-quack. Hen goes chimmy-chuck.
Cat goes fiddle-i-fee.
9.
Bought me a dog and the dog pleased me.
I fed my dog under yonder tree. Dog goes bow-wow.
Horse goes neigh-neigh. Cow goes moo-moo. Pig goes oink-oink.
Sheep goes baa-baa. Goose goes hissy-hissy. Duck goes quack-quack.
Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
I fed my dog under yonder tree. Dog goes bow-wow.
Horse goes neigh-neigh. Cow goes moo-moo. Pig goes oink-oink.
Sheep goes baa-baa. Goose goes hissy-hissy. Duck goes quack-quack.
Hen goes chimmy-chuck. Cat goes fiddle-i-fee.
Lied • Ich bin ein freier Bauernknecht
1.
Ich bin ein freier Bauersknecht, obschon mein Stand ist eben schlecht,
so acht' ich mich doch wohl so gut, als einer, der am Hofe tut.
Tral-ti-ralla, ich bin doch mein eigen, darf mich vor keinem bücken, noch neigen!
so acht' ich mich doch wohl so gut, als einer, der am Hofe tut.
Tral-ti-ralla, ich bin doch mein eigen, darf mich vor keinem bücken, noch neigen!
2.
Ich bin gar selten krank am Leib das macht, dass ich den Pflug oft treib',
jener aber säuft und frisst, das macht, dass er so krank oft ist.
Tral-ti-ralla, bin frischer daneben als jene, die am Hofe stets leben!
jener aber säuft und frisst, das macht, dass er so krank oft ist.
Tral-ti-ralla, bin frischer daneben als jene, die am Hofe stets leben!
3.
Was bildet sich der Hofmann ein, dass er als ich will besser sein.
Als Adam ackert und Eva spann', wer war damals ein Edelmann?
Tral-ti-ralla, ich leb' alle Morgen sicher und frei von allen Sorgen!
Als Adam ackert und Eva spann', wer war damals ein Edelmann?
Tral-ti-ralla, ich leb' alle Morgen sicher und frei von allen Sorgen!
4.
Denn ich verbleibe wer ich bin, behalte meinen freien Sinn,
besorghe keine Ungenad', wieder bei Hof zu fürchten hat.
Tral-ti-ralla, bin selbst mein eigen, darf mich vor keinem bücken, noch neigen!
besorghe keine Ungenad', wieder bei Hof zu fürchten hat.
Tral-ti-ralla, bin selbst mein eigen, darf mich vor keinem bücken, noch neigen!
5.
liedtekst:
Ich bin ein freier Bauersknecht, obschon mein Stand ist eben schlecht,
so acht' ich mich doch wohl so gut, als einer, der am Hofe tut.
Tral-ti-ralla, ich bin doch mein eigen, darf mich vor keinem bücken, noch neigen!
Ich bin ein freier Bauersknecht, obschon mein Stand ist eben schlecht,
so acht' ich mich doch wohl so gut, als einer, der am Hofe tut.
Tral-ti-ralla, ich bin doch mein eigen, darf mich vor keinem bücken, noch neigen!
6.
Trag' ich gleich keinen Biber-Hut, so ist ein raucher Filz mir gut;
darauf ein grünen Busch gelegt, so wohl als theure Federn steht.
Tral-ti-ralla, ich thu es nicht achten, obschon die Hofleut spöttlich drauf lachen!
darauf ein grünen Busch gelegt, so wohl als theure Federn steht.
Tral-ti-ralla, ich thu es nicht achten, obschon die Hofleut spöttlich drauf lachen!
7.
Ich trag' nicht lange krause Haar und Pulver drein, das Geld ich spar';
den Staub vom Lande weht der Wind, des Sommers in meine Haar geschwind.
Tral-ti-ralla, drum geh' ich gestutzet, obschon mein Haar ist vorne geputzet!
den Staub vom Lande weht der Wind, des Sommers in meine Haar geschwind.
Tral-ti-ralla, drum geh' ich gestutzet, obschon mein Haar ist vorne geputzet!
8.
Hab' ich nicht einen Überschlag bereit als die Nonn die Kappen trag,
so ziert doch meinen braunen Hals ein schmales Kräglein gleiches Falls.
Tral-ti-ralla, bin ich doch mein eigen darf mich vor keinem bücken noch neigen!
so ziert doch meinen braunen Hals ein schmales Kräglein gleiches Falls.
Tral-ti-ralla, bin ich doch mein eigen darf mich vor keinem bücken noch neigen!
9.
Mein Wammes rund und nicht voll von Rosen, ich geh' auch nicht toll
in langgestellten Hosen rein, die voller Knöpf' und Schellen sein.
Tral-ti-ralla, ich lass' mir's bereiten, dass ich kann darin gehen und reiten!
in langgestellten Hosen rein, die voller Knöpf' und Schellen sein.
Tral-ti-ralla, ich lass' mir's bereiten, dass ich kann darin gehen und reiten!
10.
Kein Elend-Leder trag' ich an, weil ich das Bockfell haben kan;
dadurch hat mich kein Feind verwund't, das machte, dass ich ihm nicht stund'.
Tral-ti-ralla, ich darf nicht sorgen, dass der Kramer mahnet alle Morgen!
dadurch hat mich kein Feind verwund't, das machte, dass ich ihm nicht stund'.
Tral-ti-ralla, ich darf nicht sorgen, dass der Kramer mahnet alle Morgen!
11.
Statt Seidenstrümpfe, knappe Schuh', Bänder und was gehörig dazu,
zieh' ich ein weit Paar Stiefel an und doch mit Wahrheit sagen kann:
Tral-ti-ralla, dass vor so viel' Jahren, ich sie hab' eher denn jene getragen!
zieh' ich ein weit Paar Stiefel an und doch mit Wahrheit sagen kann:
Tral-ti-ralla, dass vor so viel' Jahren, ich sie hab' eher denn jene getragen!
12.
Ich mag auch einen Degen nicht, am Gürtel tragen, wie geschiecht;
ein kurzer Stock ist mein Gewehr, so blank, als wenns ein Spiegel war.
Tral-ti-ralla, ich tu es nicht achten, obschon die Hofleut spöttlich drauf lachen!
ein kurzer Stock ist mein Gewehr, so blank, als wenns ein Spiegel war.
Tral-ti-ralla, ich tu es nicht achten, obschon die Hofleut spöttlich drauf lachen!
13.
An statt der Otter und der Katz, steck' ich die Hand in meinen Latz;
ich mag nicht unnütz die Leinewand vor Tatzen tragen um die Hand'.
Tral-ti-ralla, ich trag' um die Finger kein Reif oder sonst blanke Dinger!
ich mag nicht unnütz die Leinewand vor Tatzen tragen um die Hand'.
Tral-ti-ralla, ich trag' um die Finger kein Reif oder sonst blanke Dinger!
14.
Ich hab' auch keinen Ritter-Sitz, bin nicht beredt, voll List und Witz,
so hab' ich doch ein Bauren-Gut, bin frisch, fröhlich, doch von Mut.
Tral-ti-ralla, bin darauf beflissen, was einem Bauern dienet zu wissen!
so hab' ich doch ein Bauren-Gut, bin frisch, fröhlich, doch von Mut.
Tral-ti-ralla, bin darauf beflissen, was einem Bauern dienet zu wissen!
15.
Ich brauch' zu Hof schmarotzen nicht, weil mir daselbst nichts gebricht,
brauch' nicht fuchsschwänzeln um das Brot, arbeite lieber mich zu Tod.
Tral-ti-ralla, ich werd' nicht belogen, auch nicht mit Heuchler-Worten betrogen!
brauch' nicht fuchsschwänzeln um das Brot, arbeite lieber mich zu Tod.
Tral-ti-ralla, ich werd' nicht belogen, auch nicht mit Heuchler-Worten betrogen!
16.
Ich bin gar selten krank am Leib das macht, dass ich den Pflug oft treib,
jener aber säuft und frisst, das macht, dass er so krank oft ist.
Tral-ti-ralla, bin frischer daneben als jene, die am Hofe stets leben!
jener aber säuft und frisst, das macht, dass er so krank oft ist.
Tral-ti-ralla, bin frischer daneben als jene, die am Hofe stets leben!
17.
Was bildet sich der Hofmann ein, dass er als ich will besser sein.
Als Adam ackert und Eva spann', wer war damals ein Edelmann?
Tral-ti-ralla, ich leb' alle Morgen sicher und frei von allen Sorgen!
Als Adam ackert und Eva spann', wer war damals ein Edelmann?
Tral-ti-ralla, ich leb' alle Morgen sicher und frei von allen Sorgen!
Lied • The jolly farmer
1.
I know a jolly farmer so ruddy and trim,
whate'er may be the weather 'tis splendid to him. whatever it is
Come sunshine or rain, it is certain to please,
what's bad for the hay is just right for the peas.
whate'er may be the weather 'tis splendid to him. whatever it is
Come sunshine or rain, it is certain to please,
what's bad for the hay is just right for the peas.
2.
He sows in such good humour, he reaps only smiles,
with song so light and merry, the hour he beguiles.
And since all the lads would keep time to his tune,
when there 's work to be done, it gets done pretty soon.
with song so light and merry, the hour he beguiles.
And since all the lads would keep time to his tune,
when there 's work to be done, it gets done pretty soon.
3.
Though light may be his pockets, his heart's lighter still,
though ill may be his fortune, his mood is ne'er ill.
The weather of life beats upon him in vain,
he will smile to the last; be it sunshine or rain.
though ill may be his fortune, his mood is ne'er ill.
The weather of life beats upon him in vain,
he will smile to the last; be it sunshine or rain.
Lied • De akkerman
Joehee, joehee, de akkerman zaait!
De vogeltjes zingen, de korreltjes springen.
Joehee de akkerman zaait
De vogeltjes zingen, de korreltjes springen.
Joehee de akkerman zaait
Lied • Waarvan gaan er de boeren?
1.
Waarvan gaan er de boeren, de boeren,
waarvan gaan er de boeren zo mooi?
Zij dorsen het koor’n en verkopen het strooi. koren stro
Daarvan gaan er de boeren de boeren,
daarvan gaan er de boeren zo mooi!
waarvan gaan er de boeren zo mooi?
Zij dorsen het koor’n en verkopen het strooi. koren stro
Daarvan gaan er de boeren de boeren,
daarvan gaan er de boeren zo mooi!
2.
Waarvan hebben de boeren, de boeren,
waarvan hebben de boeren veel geld?
Ze karnen de butter en verkopen de melk. boter
Daarvan hebben de boeren de boeren,
daarvan hebben de boeren veel geld!
waarvan hebben de boeren veel geld?
Ze karnen de butter en verkopen de melk. boter
Daarvan hebben de boeren de boeren,
daarvan hebben de boeren veel geld!
3.
Waarvan drinken de boeren, de boeren,
waarvan drinken de boeren den wijn?
Zij vetten het kalf en verkopen het zwijn.
Daarvan drinken de boeren, de boeren,
daarvan drinken de boeren den wijn!
waarvan drinken de boeren den wijn?
Zij vetten het kalf en verkopen het zwijn.
Daarvan drinken de boeren, de boeren,
daarvan drinken de boeren den wijn!
Lied • Wij ploegen en wij zaaien (2)
1.
Wij ploegen en wij zaaien de zaden op het land,
maar 't groeien en 't gedijen ligt niet in onze hand.
maar 't groeien en 't gedijen ligt niet in onze hand.
Al het goede komt van boven,
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
2.
Want in de dauw en regen, met zon en maneschijn,
raakt zachtjes Godes zegen aan al die zaden klein.
raakt zachtjes Godes zegen aan al die zaden klein.
Al het goede komt van boven,
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
3.
Wat groeit op al die hoven, in wei en akkerland,
dat alles komt van boven tot ons uit Godes hand.
dat alles komt van boven tot ons uit Godes hand.
Al het goede komt van boven,
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
Lied • De witte boerderij
Bij de witte boerderij, staan de koeien in de wei.
En die koeien roepen: "Boe!".
En die koeien roepen: "Boe!".
Lied • Ain boer wol noar zien noaber (1)
1.
Ain boer wol noar zien noaber tou, hai, boer, hai! 2x
Zien wief dat wol met hom goan, dom-dom-dom, dai! 2x
Zien wief dat wol met hom goan, dom-dom-dom, dai! 2x
2.
"Nee, wief, doe most toeze bliev'n, hai, boer, hai! 2x
Most spinnen en naaien," van dom-dom-dom, dai! 2x
Most spinnen en naaien," van dom-dom-dom, dai! 2x
3.
Dou boer weer in hoeze kwam, hai, boer, hai! 2x
Zee'e: "Wief, wat hes toe wel doan? Dom-dom-dom, dai! 2x
Zee'e: "Wief, wat hes toe wel doan? Dom-dom-dom, dai! 2x
4.
Moar_'t wief kreeg tou bèrestok, hai, boer, hai! 2x
En sloug hom dou op zien kop, dom-dom-dom, dai! 2x
En sloug hom dou op zien kop, dom-dom-dom, dai! 2x
5.
En boer gong noar zien noaber kloagn, hai, boer, hai! 2x
"Mien wief het mie op kop sloagn," van dom-dom-dom, dai! 2x
"Mien wief het mie op kop sloagn," van dom-dom-dom, dai! 2x
6.
En noaber zee: "Net zie zo", hai, boer, hai! 2x
"Mien wief dei dut krek zie zo!" Dom-dom-dom, dai! 2x
"Mien wief dei dut krek zie zo!" Dom-dom-dom, dai! 2x
Lied • Als Körnlein gesät
1.
Als Körnlein gesät, als Ähre gemäht, gedroschen im Takt, gesiebt und gehackt.
2.
Dann hurtig und fein, gemahlen von Stein, geknedet und gut gebräunt an der Glut.
3.
So liegt's blank und frisch, als Brot auf dem Tisch.
Lasst uns, eh' wir es brechen, den Segen erst sprechen!
Lasst uns, eh' wir es brechen, den Segen erst sprechen!
Lied • Im Märzen der Bauer
1.
Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt,
er setzt seine Felder und Wiesen instand;
er pflüget den Boden, er egget und sät
und rührt seine Hände frühmorgens und spät.
er setzt seine Felder und Wiesen instand;
er pflüget den Boden, er egget und sät
und rührt seine Hände frühmorgens und spät.
2.
Die Bäu'rin, die Mägde, sie dürfen nicht ruh'n;
sie haben im Haus und im Garten zu tun.
Sie graben und rechen und singen ein Lied,
sie freu'n sich, wenn alles schön grünet und blüht.
sie haben im Haus und im Garten zu tun.
Sie graben und rechen und singen ein Lied,
sie freu'n sich, wenn alles schön grünet und blüht.
3.
So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei,
da erntet der Bauer das duftende Heu.
Er mäht das Getreide, dann drischt er es aus;
im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus.
da erntet der Bauer das duftende Heu.
Er mäht das Getreide, dann drischt er es aus;
im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus.
Lied • We've ploughed our land
We’ve ploughed our land, we’ve sown our seeds,
we’ve made all neat and gay. So take a bit and leave a bit.
Away, birds, away!
we’ve made all neat and gay. So take a bit and leave a bit.
Away, birds, away!
Lied • The lambs
1.
This is the meadow where all the long day,
ten little frolicsome lambs are at play.
These are the measures the good farmer brings:
salt in, or cornmeal and other good things.
ten little frolicsome lambs are at play.
These are the measures the good farmer brings:
salt in, or cornmeal and other good things.
2.
This is the lambkins' own big water-through;
drink, little lambkins and then scamper off!
This is the rack where in winter they feed;
hay makes a very good dinner indeed.
drink, little lambkins and then scamper off!
This is the rack where in winter they feed;
hay makes a very good dinner indeed.
3.
These are the big shears to shear the old sheep;
dear little lambkins their soft wool may keep.
Here, with its big double doors shut so tight,
this is the barn where they all sleep at night.
dear little lambkins their soft wool may keep.
Here, with its big double doors shut so tight,
this is the barn where they all sleep at night.
Lied • Wij ploegen en wij zaaien (1)
1.
Wij ploegen en wij zaaien de zaden op het land,
maar 't groeien en 't gedijen ligt niet in onze hand.
maar 't groeien en 't gedijen ligt niet in onze hand.
Al het goede komt van boven,
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
2.
Want in de dauw en regen, met zon en maneschijn,
raakt zachtjes Godes zegen aan al die zaden klein.
raakt zachtjes Godes zegen aan al die zaden klein.
Al het goede komt van boven,
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
3.
Wat groeit op al die hoven, in wei en akkerland,
dat alles komt van boven tot ons uit Godes hand.
dat alles komt van boven tot ons uit Godes hand.
Al het goede komt van boven,
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
van God, vanuit de hoge hemel tot ons.
Lied • Laten wij het koren dorsen
Laten wij het koren dorsen, al het koren in de schuur,
en wij dorsen menig uur; met een luide, harde klap
slaan wij door met onze vlegels op en neer en keer op keer.
Ja, wij gaan het koren dorsen, slaan de vlegels krachtig neer.
en wij dorsen menig uur; met een luide, harde klap
slaan wij door met onze vlegels op en neer en keer op keer.
Ja, wij gaan het koren dorsen, slaan de vlegels krachtig neer.
Lied • Boer, wat zeg je van mijn kippen?
Boer, wat zeg je van mijn kippen?
Boer, wat zeg je van mijn haan?
Hebben ze dan geen mooie veren,
of staat jou de kleur niet aan?
Boer, wat zeg je van mijn haan?
Hebben ze dan geen mooie veren,
of staat jou de kleur niet aan?
Lied • I will go with my father a-ploughing
1.
I will go with my father a-ploughing to the green field by the sea,
and the rooks and the crows and the seagulls will come flocking after me.
I will sing to the patient horses, with the lark in the white of the air,
and my father will sing the plough-song that blesses the cleaving share.
and the rooks and the crows and the seagulls will come flocking after me.
I will sing to the patient horses, with the lark in the white of the air,
and my father will sing the plough-song that blesses the cleaving share.
2.
I will go with my father a-sowing to the red field by the sea,
and the rooks and the gulls and the starlings will come flocking after me.
I will sing to the striding sowers, with the finch on the greening sloe,
and my father will sing the seed-song that only the wise men know.
and the rooks and the gulls and the starlings will come flocking after me.
I will sing to the striding sowers, with the finch on the greening sloe,
and my father will sing the seed-song that only the wise men know.
3.
I will go with my father a-reaping to the brown field by the sea,
and the geese and the crows and the children will come flocking after me.
I will sing to the tan-faced reapers, with the wren in the heat of the sun,
and my father will sing the scythe-song that joys for the harvest done.
and the geese and the crows and the children will come flocking after me.
I will sing to the tan-faced reapers, with the wren in the heat of the sun,
and my father will sing the scythe-song that joys for the harvest done.